Männer legen Hand an
Renovierung der Diasporakirche in Kemoden durch Eigenleistung
Jahr: 1962
Dekanat: Landshut
Thema: Kirche
Ort: Kemoden
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In den Dörfern auf dem Land leistete man sich von jeher gegenseitge Hilfe bzw. erledigte wichtge Aufgaben, wie den Bau und die Ausbesserung von Straßen und Wasserleitungen, gemeinsam. Zu Zeiten eingeschränkter Mobilität waren die wichtgsten Berufe, die man im Leben brauchte, ohnehin im Dorf oder einem nahen Nachbarort vertreten. Die gemeinsame Arbeit an der eigenen Kirche, für die man sich ganz selbstverständlich verantwortlich sah, stfete nicht nur Gemeinsinn und festgte die Dorfgemeinschaf, sondern half auch Kosten zu sparen. Heute sind derartge bauliche Eigenleistungen schon allein aus versicherungstechnischen Gründen kaum mehr möglich.
Thema: Kirche
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Gemeinde Vilsheim
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Martin Lagois und „Der Blick vom Kirchturm“
Er fuhr mit einem alten VW-Kombi über Sandpisten zu brasilianischen Indianers und berichtete aus dem Busch von Neuguinea, fotografierte wertvolle Skulpturen und Gemälde in Franken und filmte mit seiner 16-mm-Filmkamera das evangelische Leben in Bayern: Martin Lagois prägte die bayerische evangelische Publizistik wie kaum ein anderer. |
In Analogie zum „Blick in die Welt“ – einer monatlichen Beilage zu den „Nachrichten der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern im Auftrag des Evang.-Luth. Zentralverbandes für Äußere Mission“ – wurde der Titel „Blick vom Kirchturm“ gewählt. Die Reihe sollte über die vielen Liebeswerke der Inneren Mission berichten. Dabei wurde die jeweils aktuellste Folge bei den Gemeindeeinsätzen der Filmmissionare von der Bildkammer als Vorfilm zum jeweiligen Hauptfilm gezeigt. |
Martin Lagois 1967 bei der Vorbereitung einer Brasilien-Reise. |